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Frau sitzt mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf Sofa und atmet tief durch.

Lüftung

Speziell in Niedrigenergie- und Passivhäusern ist es schwierig, Wohnräume mit ausreichend Frischluft für die perfekte Wohlfühlatmosphäre zu versorgen. Eine Wohnraumlüftung schafft Abhilfe.

Unterschiede Zentrallüftung und Einzelraumlüftung

Häufige Fragen zur Wohnraumlüftung

In der Praxis zeigt der Einsatz von Lüftungsanlagen, dass händisches Lüften nicht mehr notwendig ist. Wer zwischendurch eine frische Brise spüren möchte, darf die Fenster selbstverständlich jederzeit öffnen.

Je nachdem, an welchem Ort das Lüftungsgerät installiert ist und wo die Luftauslässe platziert sind, können bei Lüftungsanlagen Geräusche entstehen. Die Geräuschbildung wird aber durch die richtige Planung und Einregulierung der Lüftungsanlage deutlich verringert. Dafür sorgen auch eingebaute strömungs- und schalloptimierte Komponenten. Eine zentrale Lüftungsanlage ist in der Regel etwas leiser als eine dezentrale Anlage. Die Wohnraumlüftung schützt außerdem vor Lärmbelästigung von außen. Schließlich müssen Sie für die Belüftung die Fenster nicht mehr öffnen.

In einem energetisch effizienten Haus strömt auf passivem Wege kaum noch Frischluft herein. Lüftungsanlagen sind so konzipiert, dass sie dauerhaft nur so viel Luft wie nötig in das Gebäude bringen. Deshalb sollte eine Lüftungsanlage 24 Stunden am Tag laufen. Wenn Sie außer Haus sind, kann die Anlage aber auch auf einer reduzierten Stufe betrieben werden.

Eine Lüftungsanlage sorgt nicht nur konstant für Frischluft und optimalen Schutz für das Gebäude. Mit einer Wärmerückgewinnung arbeitet sie äußerst effizient und nutzt die Wärme in der Abluft optimal aus. Das wiederum senkt die Heizkosten.

Einige Wohnraumlüftungen verfügen über einen Wärmetauscher. Gegenüber anderen Wohnraumlüftungen erwärmen diese Geräte die zugeführte Frischluft vor Raumeintritt. Dabei wird die Wärme der abgeführten Luft auf die zugeführte Luft übertragen. Dadurch ist die neue Raumluft annähernd so warm wie die bereits vorhandene Luft. Das hilft wiederum Heizkosten zu sparen, da der belüftete Raum weniger stark abkühlt.

Nein, denn die Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung kann nur 90 % der Energie rückgewinnen und 10 % gehen verloren. Ein Beispiel: Innentemperatur 20 °C, Außentemperatur 0 °C.

Die Zuluft wird mit etwa 18 °C eingeblasen. Würde Sie nur über die Wohnraumlüftung „heizen“, würde der Raum langsam abkühlen.

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